Hesse, Hermann, Dichter (1877-1962).

Enthält: 1. Maschinenschr. Karte mit eigenh. U. u. lithgr. Kopfvign. in eigenh. adressiertem u. verso gestempeltem Couvert. Qu.-12°. 1 S. (Falzspur). - Dankesschreiben an Herrn Dr. Alfred Kühler "Ich bin zu alt und zu wenig wohl, um lange Briefe zu schrieben...". - 2. Maschinenschr. Karte mit eigenh. U. u. Holzschnitt nach H. Hesse. 12°. 2 S. - 3. Eigenh. Widmung mit U. in: Ders. Rigi-Tagebuch. 1945. Bern, Stämpfli& Cie, 1945. 8°. [1] w. Bl., 24 S., [2] w. Bll. OBroschur mit OU (am ob. Kapital kl. Einriss, leicht knitterig). - W/G. 271b. - 4. Eigenh. Widmung mit U. (?) in: "Der Dichter Hermann Hesse Nobelpreisträger". Mit 3 photolithogr. Abb. Ohne Verlagsangaben [um 1946]. Gr.-8°. [4] Bll. OHeftung (im Falz angerissen, gebräunt). - Enthält den Text "Magie des Buches". In maschinenschr. adressiertem Couvert an Alfred Kübler.- 5. Hesse, H. Danksagung und moralisierende Betrachtung. Keine Verlagsangaben (Privatdruck, 1946). 12°. 7 S. OHeftung. - W/G. 280. - 6. Kühler, Alfred (**) Eigenh. Brief. O.O. u. J. [Wohl Zürich, um 1946]. 4°. 1 S. (Falzspuren). - Arnold Kühler (Chefredakteur der Zeitschrift "Du") an H. Hesse, in welchem er den Dichter um Klärung des Begriffes des "ewigen Geistes" im ersten Satz seines Gedichtes "Besinnung" bittet. Hesse antwortet mit einem elfzeiligen maschinenschr., sign. Brief (vgl. 1.).