Provenienz: - Auktion Lenglier, Paris, 24.4.1786, Los 52. - Auktion J.B.P. Le Brun, Paris, 11.4.1791, Los 77 (verkauft an "Constantin* für 362 FR). - Dowdesweill London. - Auktion Christie's, London, Henry J. Pfungst, 15.6.1917, Los 152 (verso Etikette: "From the Lebrun Sale/In Paris, 1791/Brought to England", verkauft an "Carwicker"). - Auktion Christie's London, 13-14.11.1919, Los 219 (verkauft an "Carroll"). - Privatsammlung. Literatur: McGrath, Elizabeth: Subjects from History, Corpus Rubenianium, Teil XIII, London 1997, Band 1, S. 265, Abb. 180 (als Kopie einer Skizze ehemals aus der Sammlung des Herzogs von Usel, Brüssel). Gemäss einer verso angebrachten Etikette wurde davon ausgegangen, dass es sich bei diesem Gemälde um eine Studie für das Gemälde mit gleichem Thema von Peter Paul Rubens handelt, welches nach John Smith (A Catalogue Raisonné.....Bd. II, S. 201- 202, Nr. 732) in der Sammlung Yates in London und davor in der Sammlung des Duc d'Orléans war. 1836 wurde dieses Gemälde, als es sich in der Sammlung Yates befand, in einen Brand zerstört (siehe Nachtragsband von John Smith, S. 314, Nr. 252).