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AMIET, CUNO

* 28.3.1868 SOLOTHURN, † 6.7.1961 OSCHWAND

Maler, Zeichner, Grafiker und Plastiker.

Sohn des solothurnischen Staatsschreibers und Historikers Josef Ignaz Amiet (1827–1895). Zeichenunterricht bei Heinrich Jenny an der Kantonsschule Solothurn. Malt 1883 als 15-Jähriger das erste Selbstbildnis. 1882 Eintritt in das Gymnasium der Kantonsschule Solothurn, das er 1886 mit der schriftlichen Matur abschliesst. 1884 begegnet er dem mit seinem Vater befreundeten Maler Frank Buchser, bei dem er in den folgenden zwei Jahren Unterricht nimmt.

Im Herbst 1886 zieht Amiet mit dem Aquarellisten Paul Demme nach München. Studiert an der Akademie in der ersten Gipsklasse unter dem Schweizer Caspar Ritter aus Marthalen, Anatomie bei Professor Gabriel Häckl, Zeichnen und Kunstgeschichte bei Karl Raupp und Nikolaus Gysis. Im Januar 1887 begegnet er dem gleichaltrigen Giovanni Giacometti, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte. Verkehrt in einem Kreis von Schweizern, zu dem Wilhelm Balmer, Franz Baur, Max Buri, Emil Dill, Walter Mettler, Charles Welti, Hans Beat Wieland sowie Felix Calonder, der spätere Bundesrat, zählen. In den Ferien malt er wieder bei Buchser (Erdbeermädchen, 1888), manchmal zusammen mit Giovanni Giacometti, Max Leu und Emil Beurmann. An der Internationalen Kunstausstellung im Münchener Glaspalast 1888 sind Amiet und Giacometti von der französischen Malerei, die sie in den Arbeiten Jules Bastien-Lepages und James MacNeill Whistlers verkörpert sehen, beeindruckt und beschliessen, ihre Studien nach den Sommerferien gemeinsam in Paris fortzusetzen.

In Paris lebte Amiet vier Jahre in einer Wohn- und Ateliergemeinschaft mit Giovanni Giacometti. Es entstehen Bildnisse seines Freundes – ein heute verlorenes wird 1889 in den Salon aufgenommen – mit offenkundigem Interesse an Licht- und Schattenwirkungen (Giovanni Giacometti am Fenster lesend, 1890). Amiet studiert an der Académie Julian bei Adolphe-William Bouguereau und Tony Robert Fleury, später unter Gabriel Ferrier. Die Sommermonate verbringt er in Solothurn und in Stampa bei Giacometti (Bildnis des Vaters, 1891, Kunstmuseum Solothurn; Heuerin, 1891, 1931 verbrannt). Nach dem Besuch der Unteroffiziersschule im Winter 1891–92 im folgenden Frühjahr wieder in Paris. Zunehmend unzufrieden mit dem Akademieunterricht, zieht er auf Rat des ungarischen Malers Hugo Poll nach Pont-Aven.

Ein Jahr Wohnt er in der Künstlerpension der Marie-Jeanne Gloanec. Begegnet unter anderen Emile Bernard, Paul Sérusier, Roderic O’Conor, mit dem er sich befreundet, sowie Armand Séguin, der ihm die Technik des Radierens beibringt. In der Bretagne vollzieht er die Abkehr von der Tonmalerei hin zur Farbe, die sich wie etwa bei Bernard in betont konturierten Flächen oder, dem Stil O’Conors verwandt, in Streifen reiner Farbe manifestiert. Wichtige Gemälde dieser Zeit gehen im Münchner Glashausbrand von 1931 verloren: Die alte Bretonin, sitzend; Zwei bretonische Mädchen; Die junge Bretonin; Die strickende Bretonin; Bretonische Wäscherinnen.

Im Juni 1893 kehrt Amiet aus finanziellen Gründen in die Schweiz zurück und bezieht im folgenden Jahr ein Atelier in Hellsau. Seine Basler Freunde verhelfen ihm zu einigen Dekorationsaufträgen und 1894 zu einer Ausstellung in der Kunsthalle Basel, die jedoch mit Ausnahme einer positiven Kritik durch Hans Trog in der Nationalzeitung auf Ablehnung stösst. Im Juni 1896 verbringt Amiet zusammen mit Giacometti sechs Wochen in einer Alphütte am Fusse des Piz Duan im Bergell. Begegnung mit Giovanni Segantini. Beteiligt sich 1897 mit drei Bildern an der Internationalen Kunstausstellung in München. Intensivierung der Kontakte zu Ferdinand Hodler, der eine Ateliergemeinschaft in Genf vorschlägt, was Amiet jedoch ablehnt. Die Zusammenarbeit mit Segantini, Giovanni Giacometti und Hodler am geplanten Panorama für die Pariser Weltausstellung von 1900 kommt nicht zustande, da das Projekt aus finanziellen Gründen scheitert.

Im Juni 1898 heiratet Amiet Anna Luder von Hellsau und zieht auf die Oschwand, zunächst in den Gasthof Schöni. Stellt zusammen mit Hodler und Giacometti im Künstlerhaus Zürich aus. 1899 vollendet Amiet das grossformatige Gemälde Richesse du soir, für das der Künstler an der Pariser Weltausstellung von 1900 eine Silbermedaille erhält. Ebenfalls ausgestellt ist Der kranke Knabe von 1895 (1931 verbrannt), wo erstmals das Gartenmotiv zum tragenden Thema wird. Zusammen mit Hodler Wanddekorationen für das Museum in Solothurn, ein Projekt, das 1901 aufgegeben wird. 1901 beteiligt sich Amiet an der XII. Ausstellung der Wiener Secession und an der 7. Nationalen Kunstausstellung in Vevey. Festdekoration der Basler Rathausfassade zur Feier des 400. Jahrestages des Eintritts Basels in den Bund, zusammen mit Wilhelm Balmer. 

1902 resit Amiet durch verschiedene deustsche Städte. In diesem Jahr entsteht das bekenntnishafte Selbstbildnis mit Apfel, das mit Apfel und Obstgarten Leitmotive Amietscher Kunst zeigt, in seiner strengen Frontalität und im Gestus sich jedoch an die Malerei Hodlers anlehnt. Hodlers Einfluss erreicht 1904 anlässlich der XIX. Ausstellung der Wiener Secession seinen Höhepunkt und Abschluss. 1905 Ausstellung mit mehr als 40 Werken im Künstlerhaus Zürich. 1906 Beteiligung an der ersten Brücke-Ausstellung in der Lampenfabrik Seifert in Dresden und 1907 in der Galerie Richter. Im Herbst 1907 Reise nach Paris zur ersten grossen Cézanne-Retrospektive im Salon d’Automne. Neben Cézanne wirkt vor allem van Gogh vorbildhaft. Gelegenheit zur Auseinandersetzung bietet 1908 die van Gogh-Ausstellung im Zürcher Künstlerhaus wie auch die von den Sammlern Richard Kisling bzw. Gertrud Dübi-Müller zum Studium und Kopieren überlassenen Gemälde Les deux Fillettes bzw. Der Irrenwärter von Saint-Rémy. 1910 erhält Amiet den Auftrag zur Dekoration der Loggia des neuen Kunsthauses in Zürich, ein Projekt, das erst 1917 unter dem Titel Jungbrunnen seinen Abschluss findet. 1911 Teilnahme an der Internationalen Ausstellung in Rom. Reise nach München, wo er Kandinsky, Klee, Macke und Campendonck begegnet.

1912 lässt Amiet eine Scheune in ein Atelier umbauen. In der Folge wird die Oschwand zu einem Treffpunkt von Künstlern, Sammlern und Literaten (unter anderen Wilhelm Worringer, Arthur Weese, Samuel Singer, Adolf Frey, Hermann Hesse), die für die modernen Strömungen in der Kunst eintreten. Zahlreiche Schüler und Schülerinnen, unter anderen Hans Morgenthaler, Hanny Bay, Marc Gonthier, Albert Müller, Josef Müller, Walter Sautter, Werner Miller, Werner Neuhaus, Peter Thalmann. 1912 Schweizer Delegierter für die Sonderbund-Ausstellung in Köln. In diesem und im folgenden Jahr Beteiligung an mehreren Ausstellungen in Deutschland.

Im Jahre 1914 erhielt er seine erste Einzelausstellung im Kunsthaus Zürich mit 124 Werken. 1919 wurde er zum Ehrendoktor der Universität Bern ernannt. In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre mehrere Wandbildaufträge: Engelskonzert (1925, Landgut Pochon-Jent, Gunten), Das Entzücken (1925/27 Gartenhaus Trüssel, Bern), Symbolische Figur (1926, Krematorium, Langenthal), F. Hodler, Th. Kocher, J. Stämpfli, Ph. E. von Fellenberg, J. Gotthelf (1927, Städtisches Gymnasium, Bern), Familienszenen (1929, Villa Stämpfli, Bern). 1931 gehen durch den Brand des Münchner Glaspalastes alle 50 ausgestellten Werke Amiets verloren, darunter neben wichtigen Arbeiten aus der Bretagne weitere Hauptwerke, so Die gelben Mädchen (1905), zwei Fassungen der Obsternte (1912 und 1919) sowie die Kartoffelernte (1914).

Die von Max Kaganovitch 1932 organisierte Ausstellung in der Pariser Galerie Georges Petit bedeutet einen Neuanfang und Besinnung auf die französische Seite seiner Kunst: In den Sommermonaten entstehen in Paris bis 1939 in leichtem, beinahe transparentem Farbauftrag zahlreiche weibliche Figurenbilder und Akte sowie Stadtlandschaften. 1936 beendet Amiet das Sgraffito Apfelernte an der Fassade des Berner Kunstmuseums. 1953 Tod Anna Amiets.

Ausser der enormen Zahl an Gemälden – wohl mehr als 4000 – hat Amiet auch zahlreiche Aquarelle und ein umfangreiches zeichnerisches und druckgrafisches Werk geschaffen, das sowohl Studien wie autonome Blätter umfasst. Daneben entstehen auch einige bildhauerische Arbeiten, vor allem Büsten, die Mehrzahl davon in den 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts. Neben Ferdinand Hodler und Giovanni Giacometti gehört Cuno Amiet zu den Wegbereitern der Schweizer Moderne. Seine Kunst vereint, den Ausbildungsorten München und Paris entsprechend, deutsche und französische Merkmale, wenngleich das romanische Element zunehmend dominiert: Amiets wesentlicher Beitrag zur Erneuerung der Schweizer Malerei ist die Einführung einer von der reinen Farbe bestimmten und von allem Anekdotischen befreiten Malerei, welche er in den Werken der Künstler von Pont-Aven, bei van Gogh und Cézanne vorbildhaft verkörpert sah. Dabei schafft er nicht wie Hodler in seinem Spätwerk eine neue Ikonografie, sondern interpretiert die überkommenen Themen mit formalen Mitteln neu.

Die über 1030 Selbstbildnisse sind nicht in erster Linie Ausdruck bekenntnishafter Selbstdarstellung oder Selbstbefragung in psychologischem Sinne, sondern Projektionen für Form- und Farbexperimente. Gleiches gilt für die Bildnisse, in denen die dargestellten Personen nicht durch physiognomische Exaktheit, sondern durch formale Einzigartigkeit repräsentiert werden. Unter den Landschaften treten die Winterbilder zahlenmässig hervor. Gleichnishaft für das glückliche Eingebettetsein des Menschen in der Natur sind die Gartenlandschaften und Obsternten, deren Stimmung in den intimen Bereich der Früchte- und Blumenstillleben übernommen wird. Im Unterschied zum gleichaltrigen Freund Giovanni Giacometti, der, vom Impressionismus herkommend, das Naturvorbild zwar verdichtet, seinen Farb- und Formwerten letztlich jedoch treu bleibt, behandelt Amiet den Bildvorwurf in freierer Weise.

Die bildnerischen Mittel, Komposition, Farbe, Formbegrenzungen, Pinselfaktur, gewinnen zunehmend an Autonomie und stehen mehr im Dienste der Bildwirkung als der Gegenstandsbezeichnung. Die Lust am Experimentieren mit der Eigengesetzlichkeit der formalen Mittel führt im Laufe der 70jährigen Schaffenszeit zu einem vielgestaltigen Œuvre, das nur oberflächlich gesehen disparat erscheinen mag. Amiet unterzieht seine Malerei nicht einem gleichlaufenden Stilprinzip – von der Konstante des Farbprimats einmal abgesehen –, sondern setzt je nach Bildgegenstand die ihm adäquat erscheinenden Mittel ein. Mit den langen, farbig kontrastierenden Strichlagen, wie sie auf um 1895 entstandenen Bildern (Otti mit Brot, 1894, Kunstmuseum Solothurn) und wieder um 1905 (Sommerlandschaft mit drei Bäumen, 1905, Aargauer Kunsthaus Aarau) vorkommen, greift er Lösungen auf, die er bereits 1892/93 in Pont-Aven nach dem Vorbild seines Malerkollegen Roderic O’Conor realisiert hat.

Problematischer erweist sich die künstlerische Auseinandersetzung mit Ferdinand Hodler, da die inhaltlichen und formalen Intentionen zu unterschiedlich sind. Die Monumentalmalerei Hodlers ist Amiet fremd; das Bemühen um die grosse Form gelingt ihm immer dann am überzeugendsten, wenn er sich der Formensprache des Jugendstils bedient (Bildnis Else Miller, 1902; Der gelbe Hügel, 1903, Kunstmuseum Solothurn; Der grosse Winter, 1904; Mondlandschaft [Föhn], 1904). Hodlers Leistungen auf dem Gebiet der Wandmalerei vermag Amiet nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen. Letztlich ist es die unmittelbare Sinnlichkeit der Farbe, die mit dem Programmatischen von Hodlers Kunst unvereinbar ist. Offenkundig wird dies im Triptychon Die Wahrheit (1913, Kunstmuseum Solothurn) wo trotz formaler Bezugnahme auf Hodlers gleichnamiges Gemälde die Farbe Rot zum Bildthema wird und die monumentale Struktur unterläuft. Das Thema des frontalen weiblichen Bildnisses mit Blume, bei Hodler als psychologisierende und symbolbehaftete Innenschau ausgeprägt, gestaltet sich unter dem malerischen Pinselduktus des Koloristen Amiet zu einem optimistischen Bekenntnis zu Mensch und Natur (Halbakt mit Blume [Das Weib], 1897; Mädchen mit Blume [Dali], 1907; Anna Amiet mit Blume, 1908/09). 

Amiets Wandelbarkeit und Experimentierlust beschränkt sich nicht nur auf Farbwahl und malerische Faktur, sondern kreist um grundlegende Probleme wie Bildraum und Licht. Nachdem zu Beginn des Jahrhunderts dekorative Intentionen, die zu einer flächengebundenen Bildform führten, im Mittelpunkt standen, wird der Raum später, besonders in den 40er-Jahren des 20. Jahrhunderts, zum Hauptanliegen. In den1950er-Jahren klärt sich Amiets Œuvre zu einem eigentlichen Altersstil, dessen Kennzeichen die von Farbtupfern übersäte Bildfläche und eine pastellartige Leuchtkraft sind, wobei das goldgelbe Licht, an Rembrandtsche Lösungen erinnernd, aus dem Dunkel hervorbricht (Jasser I, II, 1957, 1958) oder, wie in der Wiederaufnahme einer früheren Bildidee (Paradies, 1958), in eine das gesamte Gemälde erleuchtende Strahlenflut transzendiert.


SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz

Paul Müller, 1998, aktualisiert 2015 ;https://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000011



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Lot 3029 - A209 Schweizer Kunst - Freitag 21 Juni 2024, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Bildnis Ferdinand Hodler vor seinem Marignano-Bild. 1898. (1. Fassung).
Tempera und Öl auf Leinwand.
Unten links signiert: C. Amiet.
76 × 52,5 cm.

CHF 250 000 / 400 000 | (€ 257 730 / 412 370)

Verkauft für CHF 1 347 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3031 - A203 Schweizer Kunst - Freitag 02 Dezember 2022, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Die Wahrheit. 1913.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts signiert und datiert: CA 13.
103 × 114 cm.

CHF 800 000 / 1 200 000 | (€ 824 740 / 1 237 110)

Verkauft für CHF 890 800 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3322 - A193 Schweizer Kunst - Freitag 03 Juli 2020, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Mutter und Kind. 1899, überarbeitet vor 1904.
Tempera auf Leinwand.
Unten links signiert und datiert: C. Amiet 99.
80 × 57 cm.

CHF 380 000 / 480 000 | (€ 391 750 / 494 850)

Verkauft für CHF 833 300 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3082* - A189 Schweizer Kunst - Freitag 28 Juni 2019, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Die Obsternte (enstanden in der Vorbereitung zur sog. Wassmer-Fassung). 1912.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert: CA.
103 × 115 cm.

CHF 600 000 / 800 000 | (€ 618 560 / 824 740)

Verkauft für CHF 775 800 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3030 - Z23 Schweizer Kunst - Freitag 07 Dezember 2007, 15.30 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Oschwand. 1911.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert und datiert: CA 11.
32 x 40,5 cm.

CHF 380 000 / 520 000 | (€ 391 750 / 536 080)

Verkauft für CHF 444 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3040 - Z34 Schweizer Kunst - Freitag 21 Juni 2013, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Oschwand. 1924.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert und datiert: CA. 24.
38 x 46,3 cm.

CHF 150 000 / 200 000 | (€ 154 640 / 206 190)

Verkauft für CHF 408 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3044 - Z37 Schweizer Kunst - Freitag 05 Dezember 2014, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Blick auf die Berner Alpen. 1925.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert und datiert: CA 25.
55 x 60 cm.

CHF 360 000 / 500 000 | (€ 371 130 / 515 460)

Verkauft für CHF 360 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3064* - Z34 Schweizer Kunst - Freitag 21 Juni 2013, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Ernte. 1918.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert: CA.
91 x 98 cm.

CHF 300 000 / 400 000 | (€ 309 280 / 412 370)

Verkauft für CHF 360 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3051 - Z29 Schweizer Kunst - Freitag 03 Dezember 2010, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Landschaft bei Oschwand. 1926.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert und datiert: CA 26.
55 x 60 cm.

CHF 150 000 / 200 000 | (€ 154 640 / 206 190)

Verkauft für CHF 336 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3095 - Z25 Schweizer Kunst - Freitag 05 Dezember 2008, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Oschwand im Winter. 1931.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert und datiert: CA. 31.
55 x 60 cm.

CHF 280 000 / 380 000 | (€ 288 660 / 391 750)

Verkauft für CHF 336 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3033 - Z34 Schweizer Kunst - Freitag 21 Juni 2013, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Vieille Bretonne au soleil. Um 1893.
Öl auf Leinwand.
65 x 54,3 cm.

CHF 250 000 / 350 000 | (€ 257 730 / 360 820)

Verkauft für CHF 312 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3053 - Z32 Schweizer Kunst - Freitag 22 Juni 2012, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Garten in der Oschwand. 1947.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert und datiert: CA 47.
99 x 81 cm.

CHF 80 000 / 120 000 | (€ 82 470 / 123 710)

Verkauft für CHF 288 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3042 - Z38 Schweizer Kunst - Freitag 26 Juni 2015, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Weiblicher Akt (Hilda Trog). 1912.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert und datiert: CA 12.
32 x 40 cm.

CHF 50 000 / 80 000 | (€ 51 550 / 82 470)

Verkauft für CHF 282 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3111* - Z35 Schweizer Kunst - Freitag 06 Dezember 2013, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Blick von der Oschwand auf die Berner Alpen, mit dem Wetterhorn, Schreckhorn und Finsteraarhorn. 1930.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogammiert und datiert: CA 30.
46 x 38 cm.

CHF 80 000 / 120 000 | (€ 82 470 / 123 710)

Verkauft für CHF 276 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3054 - Z22 Schweizer Kunst - Sonntag 22 Juli 2007, 15.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Gartenbild. 1938.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert: CA 38. Verso bezeichnet, signiert und datiert.
104 x 131 cm.

CHF 150 000 / 220 000 | (€ 154 640 / 226 800)

Verkauft für CHF 269 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3101 - Z36 Schweizer Kunst - Freitag 27 Juni 2014, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Die Toilette (Mutter, ein Mädchen nach dem Bade trocknend). 1908.
Öl auf Karton.
Unten rechts monogrammiert: CA.
53,8 x 60 cm.

CHF 180 000 / 240 000 | (€ 185 570 / 247 420)

Verkauft für CHF 264 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3059 - Z32 Schweizer Kunst - Freitag 22 Juni 2012, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Garten in der Oschwand. 1934.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert und datiert: CA 34. Rückseitig auf der Leinwand bezeichnet: Jardin / P.O. 149 / C. Amiet.
54 x 72,5 cm.

CHF 180 000 / 250 000 | (€ 185 570 / 257 730)

Verkauft für CHF 216 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3048 - Z31 Schweizer Kunst - Freitag 09 Dezember 2011, 14.30 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Blumenvase. Um 1908/09.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert: CA.
55 x 32,2 cm.

CHF 170 000 / 220 000 | (€ 175 260 / 226 800)

Verkauft für CHF 204 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3050* - Z31 Schweizer Kunst - Freitag 09 Dezember 2011, 14.30 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Frühlingslandschaft in Oschwand. 1918.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert und datiert: CA 18.
59,5 x 73 cm.

CHF 170 000 / 270 000 | (€ 175 260 / 278 350)

Verkauft für CHF 204 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3057 - Z27 Schweizer Kunst - Freitag 04 Dezember 2009, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Waldlandschaft. 1920.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert und datiert: CA. 20.
86 x 66 cm.

CHF 80 000 / 120 000 | (€ 82 470 / 123 710)

Verkauft für CHF 192 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3045 - Z24 Schweizer Kunst - Freitag 20 Juni 2008, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Winterlandschaft. 1911.
Öl auf Leinwand.
Unten links monogrammiert und datiert: CA 11.
61,2 x 61,2 cm.

CHF 180 000 / 250 000 | (€ 185 570 / 257 730)

Verkauft für CHF 192 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3101 - A209 Schweizer Kunst - Freitag 21 Juni 2024, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Blumenstrauss. 1945.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert und datiert: CA 45.
102 × 102 cm.

CHF 80 000 / 120 000 | (€ 82 470 / 123 710)

Verkauft für CHF 187 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3046 - A209 Schweizer Kunst - Freitag 21 Juni 2024, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Blick auf das Stockhorn mit Thunersee. 1932.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert und datiert: CA 32.
46 × 37,5 cm.

CHF 60 000 / 80 000 | (€ 61 860 / 82 470)

Verkauft für CHF 168 750 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3051 - Z27 Schweizer Kunst - Freitag 04 Dezember 2009, 14.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Blick von Affoltern im Emmental auf die Berner Alpen. 1926.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert und datiert: CA 26.
55 x 60 cm.

CHF 120 000 / 160 000 | (€ 123 710 / 164 950)

Verkauft für CHF 156 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3057 - Z22 Schweizer Kunst - Sonntag 22 Juli 2007, 15.00 Uhr

CUNO AMIET

(Solothurn 1868–1961 Oschwand)
Garten mit blühendem Apfelbaum. 1948.
Öl auf Pavatex.
Unten rechts monogrammiert und datiert: CA 48.
64 x 53 cm.

CHF 60 000 / 80 000 | (€ 61 860 / 82 470)

Verkauft für CHF 154 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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