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Lot 1001* - A174 Möbel, Porzellan & Dekoration - Donnerstag, 17. September 2015, 10.00 Uhr

KLEINES HENKELGEFÄSS,

sog. "aiguière", aus der Kapetinger Zeit, Ostfrankreich um 1000/1300.
Bronze mit grüner Patina. Bauchiger Gefässkörper mit ausladender Lippe und feinem Traghenkel auf entsprechendem Rundfuss.
H 22,5 cm.

Literatur:
Mit Gutachten von Aut'Antic, Sullens. #br##br#Als "Capétiens directs" wurden die Könige von Frankreich bezeichnet, die ohne Unterbrechung von 987 bis 1328 regierten. Stammvater und Namensgeber des Geschlechts war König Hugo Capet, Angehöriger einer fränkischen Adelsfamilie, welcher 987 einen Dynastiewechsel im damaligen Weströmischen Reich herbeiführte. Mit dem Tod des letzten Kapetinger Königs Karl IV. 1328 endete die direkte Linie. Die Dynastie war zu jenem Zeitpunkt bereits in mehrere Nebenlinien verzweigt, die Prätendenten auf den Thron stellen konnten. Im selben Jahr proklamierte sich der Graf von Valois als Philipp VI. zum neuen König.

Mit Gutachten von Aut'Antic, Sullens.

Als "Capétiens directs" wurden die Könige von Frankreich bezeichnet, die ohne Unterbrechung von 987 bis 1328 regierten. Stammvater und Namensgeber des Geschlechts war König Hugo Capet, Angehöriger einer fränkischen Adelsfamilie, welcher 987 einen Dynastiewechsel im damaligen Weströmischen Reich herbeiführte. Mit dem Tod des letzten Kapetinger Königs Karl IV. 1328 endete die direkte Linie. Die Dynastie war zu jenem Zeitpunkt bereits in mehrere Nebenlinien verzweigt, die Prätendenten auf den Thron stellen konnten. Im selben Jahr proklamierte sich der Graf von Valois als Philipp VI. zum neuen König.

CHF 2 500 / 4 500 | (€ 2 580 / 4 640)


Verkauft für CHF 2 750 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr