Lot 3485 - A195 PostWar & Contemporary - Samstag, 05. Dezember 2020, 14.30 Uhr
SYLVIE FLEURY
(Genf 1961–lebt und arbeitet in Genf)
Concetto spaziale. 1995.
Jeans, geschlitzt.
Auf der Überlappung signiert und datiert: Sylvie Fleury 95.
60 × 40 cm.
Provenienz:
- Galerie Bob van Orsow, Zürich (verso mit dem Etikett).
- Bei obiger Galerie erworben, seitdem Privatsammlung Schweiz.
- Durch Erbschaft an den heutigen Besitzer, Privatsammlung Schweiz.
Sylvie Fleury wird 1961 in Genf geboren, wo sie heute lebt und arbeitet. Die Schweizerin ist Performance- und Objektkünstlerin, die dank ihrem ausgeprägten Sinn für Inszenierung ihre Werke mit dem Raum in einen Dialog treten lässt. Fleury ist eine begnadete Selbstdarstellerin, die den Konsum ebenso liebt wie entlarvt. Die Künstlerin kennt keine Grenzen in Material und Form und verwandelt Konsumprodukte durch minimale Verfremdung in autonome Kunstgegenstände. Obwohl ihre Präferenz für schnelle, schnittige Sportwagen und Formel-1-Rennen eher maskulin geprägt scheint, überwiegt ihre Passion für Beautyprodukte und Mode.
"Mode ist wie ein Schutzschild oder eine Prothese, um sich zu verstecken oder eben aufzufallen." Sylvie Fleury
Neben zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen nimmt Sylvie Fleury 1993 an der Eröffnungsfeier der Biennale Venedig sowie 1998 an der Biennale São Paolo teil. Ihre Arbeiten sind im Museum of Modern Art in New York, im Museum für angewandte Kunst in Wien u. a. ausgestellt. 2018 wird Sylvie Fleury mit dem prestigeträchtigen "Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim" ausgezeichnet.
- Galerie Bob van Orsow, Zürich (verso mit dem Etikett).
- Bei obiger Galerie erworben, seitdem Privatsammlung Schweiz.
- Durch Erbschaft an den heutigen Besitzer, Privatsammlung Schweiz.
Sylvie Fleury wird 1961 in Genf geboren, wo sie heute lebt und arbeitet. Die Schweizerin ist Performance- und Objektkünstlerin, die dank ihrem ausgeprägten Sinn für Inszenierung ihre Werke mit dem Raum in einen Dialog treten lässt. Fleury ist eine begnadete Selbstdarstellerin, die den Konsum ebenso liebt wie entlarvt. Die Künstlerin kennt keine Grenzen in Material und Form und verwandelt Konsumprodukte durch minimale Verfremdung in autonome Kunstgegenstände. Obwohl ihre Präferenz für schnelle, schnittige Sportwagen und Formel-1-Rennen eher maskulin geprägt scheint, überwiegt ihre Passion für Beautyprodukte und Mode.
"Mode ist wie ein Schutzschild oder eine Prothese, um sich zu verstecken oder eben aufzufallen." Sylvie Fleury
Neben zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen nimmt Sylvie Fleury 1993 an der Eröffnungsfeier der Biennale Venedig sowie 1998 an der Biennale São Paolo teil. Ihre Arbeiten sind im Museum of Modern Art in New York, im Museum für angewandte Kunst in Wien u. a. ausgestellt. 2018 wird Sylvie Fleury mit dem prestigeträchtigen "Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim" ausgezeichnet.
CHF 1 000 / 1 500 | (€ 1 030 / 1 550)
Verkauft für CHF 5 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr