Lot 3518 - A183 PostWar & Contemporary - Samstag, 09. Dezember 2017, 14.00 Uhr
ROBERT HAINARD
(Genf 1909–Gland)
French painting: Courmont. 1990.
Öl auf Leinwand.
Verso auf der Überlappung signiert, betitelt und datiert: FRENCH PAINTING: COURMONT MARCIA HAFIF 1990.
133 x 132 cm.
Provenienz:
- Galerie Dr. Luise Krohn, Badenweiler.
- Bei obiger Galerie vom heutigen Besitzer erworben, seit dem Privatsammlung Schweiz.
Die Amerikanerin Marcia Hafif wird 1929 in Pomona, Kalifornien geboren. Nachdem sie am Pomona College 1951 ihr Kunststudium über italienische Renaissance und fernöstliche Kunst abschliesst, reist sie nach Italien, wo sie 8 Jahre in Rom verbringt. Sie kehrt anschliessend nach Kalifornien zurück, wo sie 1969 einen weiteren Abschluss an der University of California erbringt und findet in New York ab 1971 ihr neues Zuhause.
Seit den 80er Jahren werden Begriffe wie „radikal“ für die Beschreibung ihrer monochromen Werke gebraucht. Die Künstlerin nennt ihre Werkgruppe „Table of Pigments“. Zur Erstellung ihrer Werke trägt sie auf die zumeist rechteckigen Leinwände gesättigte Farben mit einem leicht stumpfen Duktus, mit minimalen Farbvariationen, welche zugleich eine kaum merkliche gepuderte Oberfläche erzeugen. Die monochromen Flächen scheinen sich minimal zu bewegen.
Ihre Kunstwerke werden in zahlreichen Museen wie dem MoMa in New York, dem Haus Konstruktiv in Zürich oder dem MAMCO in Genf sowie in zahlreichen Museen in Frankreich gezeigt. Eine Retrospektive wird im Kunsthaus Basellland von September bis November 2017 ausgestellt sowie auch im Kunstmuseum St. Gallen, vom 16. September 2017 bis zum 14. Januar 2018.
- Galerie Dr. Luise Krohn, Badenweiler.
- Bei obiger Galerie vom heutigen Besitzer erworben, seit dem Privatsammlung Schweiz.
Die Amerikanerin Marcia Hafif wird 1929 in Pomona, Kalifornien geboren. Nachdem sie am Pomona College 1951 ihr Kunststudium über italienische Renaissance und fernöstliche Kunst abschliesst, reist sie nach Italien, wo sie 8 Jahre in Rom verbringt. Sie kehrt anschliessend nach Kalifornien zurück, wo sie 1969 einen weiteren Abschluss an der University of California erbringt und findet in New York ab 1971 ihr neues Zuhause.
Seit den 80er Jahren werden Begriffe wie „radikal“ für die Beschreibung ihrer monochromen Werke gebraucht. Die Künstlerin nennt ihre Werkgruppe „Table of Pigments“. Zur Erstellung ihrer Werke trägt sie auf die zumeist rechteckigen Leinwände gesättigte Farben mit einem leicht stumpfen Duktus, mit minimalen Farbvariationen, welche zugleich eine kaum merkliche gepuderte Oberfläche erzeugen. Die monochromen Flächen scheinen sich minimal zu bewegen.
Ihre Kunstwerke werden in zahlreichen Museen wie dem MoMa in New York, dem Haus Konstruktiv in Zürich oder dem MAMCO in Genf sowie in zahlreichen Museen in Frankreich gezeigt. Eine Retrospektive wird im Kunsthaus Basellland von September bis November 2017 ausgestellt sowie auch im Kunstmuseum St. Gallen, vom 16. September 2017 bis zum 14. Januar 2018.
CHF 6 000 / 8 000 | (€ 6 190 / 8 250)
Verkauft für CHF 31 700 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr