Lot 3497 - A185 PostWar & Contemporary - Samstag, 30. Juni 2018, 14.00 Uhr
NEDKO SOLAKOV
(Tscherwen Brjag/Bulgarien 1957–lebt und arbeitet in Sofia)
The Story of St. Pipo. 1998.
Bleistift auf Papier.
Unten rechts kyrillisch signiert und datiert: Solak '98.
17,4 x 24 cm.
Provenienz: Vom heutigen Besitzer direkt beim Künstler erworben, seitdem Privatsammlung Schweiz.
Ausstellung: Zürich 1998, Nedko Solakov. Zeichnungen, Bilder, Fotos und Installationen. arsFutura Galerie, 20. November - 24. Dezember 1998.
Der Bulgare Nedko Solakov ist einer der grossen Geschichtenerzähler in der Zeitgenösssichen Kunst. Humorvoll, oftmals bissig, kritisch und immer tiefsinning hinterfragt er in seinen Zeichnungen, Gemälden und Installationen die heutige Gesellschaft.
In den zwei vorliegenden Zeichnungen widmet er sich der Geschichte von St. Pipo, einer erfundenen Figur, die Geschenke klaut, anstatt sie, wie der Weihnachtsmann, zu verschenken. Durch die für ihn typische Verwendung von Text in den Zeichnungen erzählt er fast wie in einem Comic seine Geschichte und hinterfragt den mittlerweile oftmals rein kommerziellen Gedanken von Weihnachten.
1957 in Tscherwen Brjag/Bulgarien geboren, studiert Solakov an der Kunstakademie in Sofia und schliesst dort 1981 in Wandmalerei ab. Seinem Studium am Hoger Instituut voor Schone Kunsten in Antwerpen Mitte der 1980er Jahre, folgen Stipendien in Zürich, Wien und Berlin. Nedko Solakov nimmt diverse Male an der Biennale in Venedig – 1999 bespielt er den bulgarischen Pavillon -, der Istanbul Biennale sowie der Documenta in Kassel teil.
Ausstellung: Zürich 1998, Nedko Solakov. Zeichnungen, Bilder, Fotos und Installationen. arsFutura Galerie, 20. November - 24. Dezember 1998.
Der Bulgare Nedko Solakov ist einer der grossen Geschichtenerzähler in der Zeitgenösssichen Kunst. Humorvoll, oftmals bissig, kritisch und immer tiefsinning hinterfragt er in seinen Zeichnungen, Gemälden und Installationen die heutige Gesellschaft.
In den zwei vorliegenden Zeichnungen widmet er sich der Geschichte von St. Pipo, einer erfundenen Figur, die Geschenke klaut, anstatt sie, wie der Weihnachtsmann, zu verschenken. Durch die für ihn typische Verwendung von Text in den Zeichnungen erzählt er fast wie in einem Comic seine Geschichte und hinterfragt den mittlerweile oftmals rein kommerziellen Gedanken von Weihnachten.
1957 in Tscherwen Brjag/Bulgarien geboren, studiert Solakov an der Kunstakademie in Sofia und schliesst dort 1981 in Wandmalerei ab. Seinem Studium am Hoger Instituut voor Schone Kunsten in Antwerpen Mitte der 1980er Jahre, folgen Stipendien in Zürich, Wien und Berlin. Nedko Solakov nimmt diverse Male an der Biennale in Venedig – 1999 bespielt er den bulgarischen Pavillon -, der Istanbul Biennale sowie der Documenta in Kassel teil.
CHF 1 000 / 1 500 | (€ 1 030 / 1 550)
Verkauft für CHF 1 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr