Lot 3260 - A183 Impressionismus & Moderne - Freitag, 08. Dezember 2017, 16.00 Uhr
JAMES DIXON
(1887 Tory Island 1970)
Fishing from the Rocks on Tory Island. 18. Oktober 1964.
Öl auf Papier.
Oben rechts betitelt, signiert und datiert: Fishing from the Rocks on Tory Island by James Dixon 18.10.1964.
56 x 37 cm.
Provenienz: Privatbesitz Schweiz, 1966/67 in einer Galerie in London gekauft.
Von einer kleinen, isolierten Insel im nördlichen Atlantik namens „Tory Island“ stammt der irische Künstler, Seemann und Fischer James Dixon. Geboren als halb einheimischer Insulaner und halb irischer Festländer verbringt er sein gesamtes Leben auf der Insel, als einer von knapp 150 dauerhaften Bewohnern. In Berührung mit der Kunst kommt Dixon durch den Künstler Derek Hill, der als Besucher auf die Insel kommt und mit dem ihn im Laufe der Zeit eine tiefe Freundschaft verbindet. James Dixon beginnt erst in fortgeschrittenem Alter, sich der Kunst zu verschreiben, was seine Gemälde umso interessanter macht. Die Gemälde von James Dixon reflektieren sein Leben auf „Tory Island“, das alltägliche Leben als Insulaner und Fischer. Dabei spielen der Ozean, die tobenden Wellen und die imposanten Klippen eine zentrale Rolle. Seine Werke sind oft durchzogen von einem narrativen Humor und einer abstrakten Naivität. So auch die vorliegende Arbeit, welche Fischer zeigt, die auf einer Klippe stehen und angeln. Sein Spiel mit den unterschiedlichen Perspektiven und der einmalige Farbauftrag (er benutzt Pinsel aus dem Schweif eines eigenen Esels) lassen uns verstehen, weswegen Dixons Kunst auch über die Grenzen der „Tory Island“ hinaus Fuss fassen konnte.
Von einer kleinen, isolierten Insel im nördlichen Atlantik namens „Tory Island“ stammt der irische Künstler, Seemann und Fischer James Dixon. Geboren als halb einheimischer Insulaner und halb irischer Festländer verbringt er sein gesamtes Leben auf der Insel, als einer von knapp 150 dauerhaften Bewohnern. In Berührung mit der Kunst kommt Dixon durch den Künstler Derek Hill, der als Besucher auf die Insel kommt und mit dem ihn im Laufe der Zeit eine tiefe Freundschaft verbindet. James Dixon beginnt erst in fortgeschrittenem Alter, sich der Kunst zu verschreiben, was seine Gemälde umso interessanter macht. Die Gemälde von James Dixon reflektieren sein Leben auf „Tory Island“, das alltägliche Leben als Insulaner und Fischer. Dabei spielen der Ozean, die tobenden Wellen und die imposanten Klippen eine zentrale Rolle. Seine Werke sind oft durchzogen von einem narrativen Humor und einer abstrakten Naivität. So auch die vorliegende Arbeit, welche Fischer zeigt, die auf einer Klippe stehen und angeln. Sein Spiel mit den unterschiedlichen Perspektiven und der einmalige Farbauftrag (er benutzt Pinsel aus dem Schweif eines eigenen Esels) lassen uns verstehen, weswegen Dixons Kunst auch über die Grenzen der „Tory Island“ hinaus Fuss fassen konnte.
CHF 1 000 / 2 000 | (€ 1 030 / 2 060)
Verkauft für CHF 3 375 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr